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Elektronische Bauteile - von der Basis zum Produkt

Mit elektronischen Bauteilen von IT-Tronics kommen Sie sicher von der Basis zum Produkt. Wir stellen Ihnen hier einige Produktangebote aus dem Sortiment für Elektronische Bauteile von IT-Tronics vor. Für detaillierte Informationen lassen Sie auf keinen Fall die Datenblätter außer Acht. So können Sie am besten herausfinden, ob das ausgewählte Produkt auch wirklich das Passende ist.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was sind Aktive und Passive Bauteile?
  2. Kondensatoren - wie arbeiten sie?
  3. Wie wirken Ringkerntrafos?
  4. Welche Lüfter brauchen coole elektronische Köpfe?

Was sind Aktive und Passive Bauteile?

Passive und Aktive Bauteile unterscheiden sich nach ihren entsprechenden Leistungen und haben damit unterschiedliche Einsatzgebiete.

Aktive Bauteile

Aktive Bauteile können ihre elektrischen Eigenschaften verändern. Dieser Vorgang wird in Abhängigkeit von physikalischen Effekten erzeugt. Sie werden dafür eingesetzt, Signale zu verstärken oder Steuerungen zu aktivieren. Zu den Aktiven Bauteilen gehören alle Halbleiter.

Passive Bauteile

Passive Bauteile dienen nicht als Energiequelle und sind nicht zur Leistungsverstärkung in der Lage. Sie können als einzelne Elemente eingesetzt werden oder im Zusammenspiel verwendet werden, wie beispielsweise in einer Reihen- oder Parallelschaltung.

Aktive Bauteile Passive Bauteile
ICs Widerstände
STK-ICs Potentiometer/Trimmer
Dioden Thermistoren
Optokoppler Varistoren
Spannungsregler Induktivitäten
Transistoren Spulen
LEDs Drosseln

Kondensatoren - wie arbeiten sie?

Kondensatoren sind elektrische Bauelemente, die aus zwei oder mehr Metallplatten, deren Form je nach Anwendung, variieren. Je größer die Platten sind und je kleiner ihr Abstand ist, desto höher ist die Kapazität des Kondensators. Er hat die Fähigkeit, Energie in Form einer elektrischen Ladung zu speichern.

Die eingebrachten Metallplatten berühren sich entweder gar nicht oder zwischen ihnen klemmt ein gutes Isoliermaterial wie beispielsweise Wachspapier, Keramik, Kunststoff oder ein flüssiges Gel. Diese Isolierschicht wird in Fachkreisen auch Dielektrikum genannt. Dank dieser Schicht kann der Strom nicht ungehindert durch den Kondensator laufen und wird als elektrische Ladung ( Differenzialpotenz ) an den Platten gespeichert.

Wie wirken Ringkerntrafos?

Ringkerntrafos sind die Zauberer unter den Transformatoren und dank ihrer besonderen Bauart haben sie eine ganz besondere Wirkung. Ihr Geheimnis ist ihre Bauart. Der Kern eines Ringkerntrafos besteht aus speziellen keramischen Werkstoffen oder Weichmetall, sogenannten Ferriten. Um diesen Kern sind elektrisch isolierte Wicklungen angebracht. Über den gesamten Umfang des Ringkerns sind in der Regel alle Windungen einzeln verteilt.

Das Wirkprinzip dieser Transformationen basiert auf Induktion, das heißt Primärspannung wird zur Sekundärspannung transformiert. Die besondere Kompetenz von Ringkerntrafos ist das verlustarme Arbeiten unter Last oder Leerlauf.

Im Rahmen von Ethernet werden Ringkerntrafos auf der physikalischen Ebene bei Twisted-Pair-Kabeln verwendet. Weitere Anwendungen von Ringkerntrafos sind in den Bereichen Telekommunikation, Musikinstrumente, Medizingeräte oder Verstärker.

Bei IT-Tronics finden Sie unterschiedliche Ringkerntrafos von Sedlbauer.

Welche Lüfter brauchen coole elektronische Köpfe?

Lüfter für kühle elektronische Köpfe sind manchmal maßgebend für eine gelungene Produktion. Im Betrieb erwärmen sich alle elektronischen Bauteile. Ihre Eigenschaften können allerdings verändert oder sogar zerstört werden, wenn die Betriebstemperatur nicht reguliert wird. Lüfter haben also die Aufgabe, für den Luftaustausch in Industrieanlagen, Schaltschränken, Servern, Computern oder Laptops zu sorgen. Sie sind, ebenso wie Ventilatoren, einzig für die Luftumwälzung zuständig. Im elektronischen Arbeitsfeld gibt es zwei Arten von Lüftern: Radiallüfter und Axiallüfter.

Im PC- Bereich sind Axiallüfter die am meisten verwendeten Lüfter. Sie werden meistens zur Kühlung eines CPU-Kühlers, eines Netzteils oder eines PC-Gehäuses. Der Druckaufbau in einem Axiallüfter entsteht durch einströmende Luft, die durch Schaufeln umgelenkt wird und den Lüfter auf spiralförmigen Bahnen verlässt. Abhängig von dem Winkel, den die Luftströmung zum Schaufelprofil bildet, entsteht der Druckaufbau. 

Wird mehr Druck benötigt, muss dieser Winkel entsprechend vergrößert werden. Maßgeblich ist auch die Versorgungsspannung für einen Lüfter. Bei einem PC liegt diese Spannung beispielsweise meistens bei 12 V.

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